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9 Dinge, die du nur verstehst, wenn du Abi machst

9 Dinge, die du nur verstehst, wenn du Abi machst

Du steckst mitten im letzten Schuljahr und kurz vor deinen Abiprüfungen? Willkommen in einer der schönsten Phasen deines Lebens! Jetzt heißt es: Kühlen Kopf bewahren und mit Freude in die Zukunft blicken – denn nie wieder wartet eine so schöne und aufregenden Zeit auf dich wie jetzt. Wenn dir die folgenden Dinge bekannt vorkommen, dann bist du auf jeden Fall ein „richtiger“ Abiturient!

1. Du machst alles außer Lernen

Man weiß, dass man eigentlich lernen müsste und kommt trotzdem nicht zu Potte. Sogar Staubwischen und Kleidung vom Stuhl in den Schrank räumen scheint besser, als sich an den Schreibtisch zu setzen und zu lernen. Ein Abiturient greift, aus Verzweiflung, dann schonmal gerne zum Putzlappen und Eimer und verschiebt das Lernen auf später.

2. Du besserst deine Abikasse auf

Sparen und Geld sammeln ist für alle Abiturienten immer ein großes Thema – doch der Blick in die Jahrgangskasse muss nicht mit hängenden Mundwinklen verbunden sein. Es gibt viele Möglichkeiten, den einen oder anderen Euro zu sparen und auch selbst Geld für die Abikasse einzutreiben, wie beispielsweise eine Party, ein Kuchenverkauf in der Aula oder Verkauf von Anzeigenplätzen in eurer Abizeitung. Schließlich ist es wichtig, dass du motiviert bleibst und dich nach langen Tagen in der Schule auch noch auf eine grandiose Abschlussfeier freuen kannst. Auch eine super Möglichkeit zum Aufbessern eurer Abikasse sind Wettbewerbe wie der EF Abionär, bei dem ihr ganz einfach 5000 € für euren Abiball gewinnen könnt.

3. Wikipedia und Google sind deine treusten Helfer

Die nächste Klausur steht kurz bevor oder du hast ganz vergessen, das Referat für morgen vorzubereiten? Da ist jeder Abiturient froh, dass es Google und Wikipedia gibt. Anstatt stundenlang Bücher zu wälzen geht es mit dem World Wide Web viel schneller – das Referat für den nächsten Tag oder die Note in der nächsten Klausur ist gerettet!

4. Du lässt deine Seele baumeln

Nach der stressigen Prüfungszeit hast du dir auf jeden Fall eine kleine Auszeit verdient, um zu chillen und abzuhängen. Dazu gehört auch, den erfolgreichen Schulabschluss mit Freunden ausgiebig zu feiern, das Frühstück auf die Mittagszeit zu verlegen und ausgedehnte Ruhepausen einzuplanen. Wem das auf die Dauer zu langweilig wird, der kann sich auch an einer außergewöhnlichen Sportart probieren. Wie wäre es zum Beispiel mit Radball oder Unterwasserhockey?

5. Du willst unbedingt die Welt erkunden

Viele Abiturienten nutzen die Zeit zwischen Schule und Studium, um eine Zeit im Ausland zu verbringen. Pack deinen Koffer, schnapp dir einen Reiseführer und begebe dich auf Entdeckungstour! Wenn nicht jetzt, wann dann? Wahrscheinlich wird es nie wieder eine bessere Zeit geben, um für eine längere Zeit ins Ausland zu gehen und damit auch noch etwas positives für den Lebenslauf zu tun. Jede Menge Möglichkeiten warten auf dich: Du kannst deine Sprachkenntnisse während eines Sprachkurses verbessern (und hierfür sogar ein ganzes Gap Year einlegen), erste Berufserfahrung bei einem Auslandspraktikum sammeln, ein internationales Sprachexamen ablegen oder dich während deines Aupair Jahres um Kinder kümmern. Im Ausland hast du Zeit, dir Abseits vom Alltag in Deutschland Gedanken über deine Zukunft zu machen.

6. Du sammelst Berufserfahrung

Wer nach dem Abitur den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere legen will, kann die Zeit nach der Schule auch für ein Praktikum (im Ausland) nutzen. Dabei sammelst du wertvolle Praxiserfahrungen und kannst erste Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern knüpfen. Auch im Lebenslauf macht sich ein frühzeitiges Praktikum gut.

7. „Morgen fange ich dann wirklich an zu lernen“ ist dein Lebensmotto

Die meisten Abiturienten nehmen es sich Tag für Tag vor: “Heute werde ich konzentriert lernen” oder “Heute erledige ich alle anstehenden Aufgaben”. Der Wille ist da und trotzdem tappen viele in die Prokrastinationsfalle. Um erfolgreich zu lernen, sollte man kleine Schritte machen und konkrete Ziele festlegen. Ebenso wichtig ist es, klare Grenzen zu ziehen und Erholungszeiten einzuhalten. Auch Belohnungen sind eine gute Motivation zum Lernen.

8. Du lernst nur halbherzig

Wir kennen es doch alle: Nach Stunden des Lernens und Wiederholens schaltet das Gehirn einfach ab. Jetzt geht es darum, Aufgaben halbherzig hinzuschmieren, Rechenwege auszulassen, Wörter abzukürzen und letztlich irgendein Ergebnis hinzuklatschen, um schnell zum Ziel zu kommen. Die Erkenntnis: „Eigentlich weiß ich ja, wie das geht!“ So werden die Lücken gekonnt kaschiert und das schlechte Gewissen mit Leichtigkeit verdrängt.

9. Du hast immer Spaß mit deinen Freunden

Das beste an der Schule ist die Zeit mit seinen Freunden. Die sollte man gerade während seines Abiturs voll ausnutzen, bevor es alle in verschiedene Richtungen verschlägt. Die Schule ist nicht allein zum Lernen da, man kann dort auch eine Menge Spaß haben und es ist immer jemand da, mit dem man sich die Zeit vertreiben kann. Schließlich wollen Freundschaften gepflegt, Abenteuer erlebt und neue Orte entdeckt werden.

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