Lennart wünscht sich ein Leben in den USA – und reist mit EF dorthin
Mein ursprünglicher Plan
Durch einen Schüleraustausch nach South Carolina und diverse Reisen in die USA habe ich die Menschen in Amerika und ihre Kultur bereits gut kennengelernt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich irgendwann mal in den USA leben möchte. Spätestens in der Oberstufe kamen vermehrt Fragen auf: Bleibe ich in meiner Heimatstadt? Was möchte ich studieren? Wie ist mein Plan für das Leben? Ich war direkt ganz ambitioniert und wollte unbedingt in die USA gehen, um dort zu studieren. Als Antwort auf diese Gedanken habe ich von vielen – vor allem meinen Eltern – das Feedback bekommen, dass das eventuell eine zu schnelle Entscheidung sein könnte. Es kamen Argumente auf wie: Das ist das erste Mal in deinem Leben, dass du komplett allein leben wirst! Willst du da wirklich so weit weg? Was ist, wenn die Vorstellung, die du von so einem Leben hast, nicht der Realität entspricht? Eine Uni Anmeldung ist verpflichtend, du musst also ganz sicher sein.
Eine neue Idee
Wir haben in der Schule über das Thema Gap Year geredet und ich fand es eigentlich immer ansprechend. Zudem war ich während der entsprechenden Zeit in der Schule auch an einem Auslandsjahr interessiert, wollte aber nicht eine Klasse wiederholen müssen. Also habe ich recherchiert, wie man diese beiden Dinge verbinden kann. Schon nach kurzer Zeit bin ich auf EF gestoßen. Am gleichen Abend habe ich jedes Video, jeden Artikel und gefühlt alle Rezensionen gelesen und war direkt begeistert. Auch meine Eltern ließen sich leicht überzeugen. Vermutlich, weil damit das Universitätsprojekt erst mal ruhen würde. Ich vereinbarte also einen Beratungstermin bei EF. Jeder weitere Schritt hat mich in meinem Plan bestärkt. So kam es, dass ich wenige Wochen später den Vertrag unterschrieben und mich angemeldet habe. Das ist die ganze Geschichte.
Was jetzt?
Ab September werde ich erst nach San Diego und dann nach Boston reisen. Das zweite Reiseziel ist dabei deutlich auf meine Pläne für das Studium ausgerichtet. Außerdem habe ich einen Intensivkurs gebucht, da meine Eltern meinten, dass es wichtig sei, dass ich nach einem Jahr mit etwas Nützlichem in der Hand da stehe. Das ist für mich ok und ein Sprachzertifikat wird mir in Zukunft mit Sicherheit mehr helfen als schaden. Bis es losgeht, fokussiere ich mich auf die Ambassador Aktivitäten, an denen ich in der letzten Woche echt Spaß hatte und im besten Fall finde ich sogar noch vor meiner Abreise neue Freunde!
Du hast auch Lust auf eine Sprachreise? Erfahre alles über San Diego & Boston und unsere EF Schule. Weitere Auslandsmöglichkeiten für jedes Alter und Interesse findest du hier.