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Neles zweite EF Sprachreise in Miami Beach

Neles zweite EF Sprachreise in Miami Beach

Hallo zusammen, mein Name ist Nele und ich bin 18 Jahre alt und ich war für meine zweite EF Sprachreise in den USA, genauer gesagt in Miami Beach.

Bevor ich nach meinem Abitur in das Berufsleben starten möchte, wollte ich unbedingt etwas erleben und da hat sich eine Sprachreise mit EF am besten angeboten. Ich habe sozusagen drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Zunächst habe ich meine Englischskills verbessert, die Welt bereist und bin über sich hinausgewachsen. Nach kurzem Scrollen im Internet bin ich auf EF gestoßen und habe mich für das erste Infomeeting eingetragen. Nach dem Infomeeting wusste ich: „Das mache ich!“. Es war nicht nur super aufklärend und informativ, sondern hat auch meine Reiselust geweckt. All die Versprechen wurden bei meiner ersten Sprachreise mit EF in Cambridge erfüllt, sodass ich drei Wochen danach direkt meine zweite Sprachreise gebucht habe. 

Die Anreise

Je näher der Tag zur Anreise gerückt ist, desto großer wurde die Vorfreude, aber auch der Nervenkitzel etwas für die große Reise vergessen zu haben. Packlisten, Ratschläge von Freunden und die Hilfe von Erfahrungsberichten konnten mein Kribbeln etwas stillen. Und nun bin ich gerade für vier Wochen in Miami Beach. Im Nachhinein kann ich selber sagen, dass dein Reisepass, etwas Geld und Smartphone schonmal die halbe Miete sind. Falls du doch was vergessen hast, ist es nicht schlimm, du bist ja nicht aus der Welt, also mache dir keinen Stress. Am ersten Tag ist es ganz normal aufgeregt zu sein. Ist ja menschlich – man verlässt sein Zuhause für mehrere Wochen oder sogar Monate, zieht in ein fremdes Land mit anderer Sprache und ist im ersten Moment völlig orientierungslos. Das war ich auch! Daher mein Tipp: sei offen, gehe auf andere zu und recherchiere schonmal im Vorhinein wo es die besten Foodspots oder tolle Freizeitaktivitäten gibt, dann fällt dir die Eingewöhnungsphase deutlich einfacher. Ich habe direkt am Flughafen von Miami eine andere Schülerin von EF angesprochen und zufälligerweise hatten wir dieselben Interessen, sodass wir schnell Freunde wurden und alles gemeinsam unternommen haben.  

Der erste Schultag

Der erste Schultag ist immer ein Monat, der jedoch erstmal für die Orientierung genutzt wird. Du bekommst Einblicke in das Schulleben und das umfassende Angebot von Freizeitaktivitäten. Zudem wird nochmal anhand eines kurzen mündlichen Tests geschaut, ob du im richtigen Sprachlevel bist. Zum Unterrichtsbeginn bekommt man ein Arbeitsheft, das man die gesamte Zeit nutzt. Jede Woche hat man eine andere Unit, also ein anderes Thema wie z.B. „Journey“, „Music“ oder „Language“. Der Unterricht ist deutlich einfacher und entspannter als von Zuhause gewohnt. Die Lehrer versuchen viele interaktive Aufgaben zu stellen, viele Konversationen zu führen und teilweise spielerisch Englisch zu lernen. 

Der EF Campus

Der Campus in Miami Beach hat die optimale Lage. Er befindet sich direkt an der Collins Avenue, einer der populärsten Straßen von Miami Beach und grenzt direkt an das Meer, sodass du nach 20 Metern Fußweg schon den Sand unter deinen Füßen spüren kannst. Am Strand gibt es einen wunderschönen Fahrradweg. Ich empfehle eine Fahrrad-Mitgliedschaft für einen Monat. Diese ist sehr lohnenswert, da man mit dem Fahrrad überall hinkommt, seine Einkäufe besser transportieren kann und es sich deutlich wegen dem Fahrtwind besser in der Hitze aushalten lässt.  

EF Aktivitäten

Innerhalb der Woche bietet die Schule „kleiner“ Aktivitäten an, an denen man nach dem Unterricht teilnehmen kann, beispielsweise „Postkarten bemalen für Muttertag“, „Rooftop Cinema“ oder auch ein Fußballspiel besuchen. Am Wochenende habe ich über EF ein „two-days-trip to Orlando“ gebucht und bin gemeinsam mit Freunden aus der Sprachschule in das Universal Studio und Disneyworld gegangen. Dafür musste ich einiges im Voraus ansparen, aber es hat sich gelohnt und so diese Chance bekomme ich vermutlich nie wieder.

Fazit

Während meiner Sprachreise mit EF habe ich nicht nur mein Englisch verbessern können, sondern habe viel über mich selber kennengelernt und durfte zahlreiche Erlebnisse sammeln, die ein ganzes Leben in Erinnerung bleiben. 

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