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So lebt es sich als Hawaiianer

So lebt es sich als Hawaiianer

Hawaiianer sind glücklich und unbeschwert. Schau dir nur den ursprünglich aus Hawaii stammenden Präsidenten Barack Obama an! Er ist so entspannt, dass man kaum glauben kann, dass er einen der schwierigsten Jobs der Welt hat. Hawaii wird regelmäßig zum glücklichsten Staat der USA gewählt und hat, wie berichtet wird, die am wenigsten gestressten Einwohner des Landes. Was macht Hawaii so glücklich, sieht man von den Stränden, der Sonne und den Surfspots mal ab? Es gibt 5 Gründe, die sich mit 5 Hawaiianischen Wörtern beschreiben lassen:

1. Aloha – Hello, Goodbye, Love
Aloha ist überall auf der Insel. Es ist das erste Wort, das du hörst, das letzte was du sagst und das Wort, dass am besten Zuneigung und Leidenschaft ausdrückt. Du isst mit Aloha, surfst mit Aloha und arbeitest mit Aloha. Um glücklich zu leben, musst du mit Liebe leben. Es ist so einfach!

2. Ahonui – Geduld
Erinnerst du dich, dass Rom nicht an einem Tag erbaut wurde? Über Liebeskummer hinwegzukommen, auf das Wochenende zu warten oder eine Lösung finden – das alles dauert seine Zeit. Solltest du keinen festen Termin haben, gibt es keinen Grund, sich zu stressen. Dadurch passieren die Dinge auch nicht schneller. Entspann dich einfach und nimm’s locker!

3. Ohana – Familie
Im Film „Lilo und Stitch“ erzählt Lilo ihrem Freund: „Ohana heißt Familie. Familie heißt, dass alle zusammenhalten und füreinander da sind“. Genau diese Einstellungen haben die Hawaiianer. Wir sind alle Familie und sollten uns auch demensprechend behandeln. Ohana leitet sich von der Taro-Pflanze (hawaiianisch: Oha) ab, was bedeutet, dass alles und jeder von der gleichen Wurzel abstammt.

4. Akahai – Freundlichkeit
„Be kind and receive kindness back“ – es ist so einfach wie es klingt. Sollte jemand nicht, freundlich zu dir sein, dann denke einfach daran, dass es bei Nettigkeit nicht darum geht, etwas im Gegenzug zu erhalten.

5. Pono – Rechtschaffenheit
Tue das Richtig – für dich und für andere, für die Umwelt, für alles und für nichts. Diese Einstellung findest du sogar im Motto des Staates Hawaii: „Ua Mau ke Ea o ka Aina i ka Pono“ („Das Leben des Landes wird durch die Rechtschaffenheit bewahrt“). Stell dir einfach vor, wie du dich fühlst, wenn du dir ein persönliches Ziel gesetzt hast und dieses erreichst. Wenn du einer alten Dame über die Straße hilfst, einen Baum pflanzt, einen herrenlosen Hund aufnimmst oder ein „Danke“ erhältst – das fühlt sich doch gut an, oder?

Verwende diese Wörter in deinem Alltag und du wirst verstehen, wie es sich als wahrer Hawaiianer lebt. Aloha!

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