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Märthe auf Malte: Einen Monat Insel-Life

Märthe auf Malte: Einen Monat Insel-Life

Ich bin Märthe (18) und komme aus Stuttgart. Im Sommer 2025 war ich mit EF für vier Wochen auf Malta, in St. Julian’s. Es war die beste Zeit meines Sommers – intensiv, besonders und voller neuer Erfahrungen.

Erste Eindrücke und Unterkunft

In meiner ersten Woche war ich in St. Paul’s Bay bei einer Gastfamilie untergebracht. Leider entsprach das nicht meinen persönlichen Erwartungen. Dank des superhilfreichen Teams direkt an der Schule konnte ich jedoch schon in der zweiten Woche die Unterkunft wechseln. In meiner neuen Wohngemeinschaft mit fünf anderen Mädchen war ich sehr zufrieden. Es war ein großer Vorteil, dass es in der Schule für alles einen festen Ansprechpartner gab.

Schule, Strand und Aktivitäten

Die Schule liegt nur wenige Minuten vom Strand (St. George’s Bay) entfernt. Fast jeden Mittag bin ich alleine oder mit Freunden zum Beach Club gegangen, wo wir viele neue Reisende kennengelernt haben. Dort konnte man schnell Freundschaften schließen. Besonders hilfreich war das Begrüßungsmeeting sowie das BBQ in der ersten Woche, um Kontakte zu knüpfen und Insidertipps zu bekommen. Ich habe bewusst viel Zeit mit unterschiedlichen Leuten verbracht, um möglichst viel Abwechslung zu haben.

Trips, Ausflüge und Nightlife

Zu meinen Highlights gehörten die gebuchten Ausflüge: mit dem Speedboat zur Blue Lagoon, Parasailing, die Dingli Cliffs und die Blue Grotto. Das Nachtleben in Malta war für mich komplett neu, aber einfach großartig. Tagsüber waren wir oft am Strand oder im Beach Club, abends haben wir gemeinsam gefeiert. Durch die EF Angebote gab es montags und freitags immer gute Anlässe, etwas zu unternehmen – nur sollte man dabei den Unterricht am nächsten Tag im Hinterkopf behalten.

Unterricht und internationale Erfahrungen

Der Unterricht begann entweder morgens um 8 Uhr oder fand nachmittags bis abends statt. Das war abwechslungsreich, weil man so noch mehr Mitschüler kennenlernen konnte, aber manchmal schwierig, um etwas mit Freunden zu planen, die andere Zeiten hatten. Vieles wurde in Gruppen- oder Partnerarbeit erarbeitet. Besonders gut fand ich den Projekttag am Freitag: Dort haben wir spannende Themen bearbeitet – zum Beispiel habe ich mit meinem italienischen Klassenkameraden einen Podcast aufgenommen. Da Schüler*innen zu unterschiedlichen Zeiten an- und abreisten, hat sich die Klassenzusammensetzung ständig verändert, was ich sehr bereichernd fand.

Das war mein kleiner Einblick in meine Reise nach Malta.


Vielen Dank fürs Lesen! 🌞

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