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Abenteuer Seoul: Koreanisch lernen mit EF

Saskia hat zwei Wochen mit EF in der Hauptstadt Südkoreas verbracht und berichtet hier von ihren Erfahrungen während ihres unvergesslichen Auslandsaufenthalts.
Abenteuer Seoul: Koreanisch lernen mit EF

„Wenn du dir etwas vornimmst, dann mach es auch.“ So in etwa begann das Abenteuer EF für mich. Ein wenig mulmig war mir schon zumute als es Anfang Juli hieß, ab in den Flieger und tschüss Heimat – bis in zwei Wochen.

Die Anreise

Völlig müde und aufgeregt zur gleichen Zeit, war ich nie glücklicher meinen Namen auf einem Schild am Incheon Flughafen lesen zu können. Ein netter Taxifahrer, der mich und eine andere Sprachschülerin abholte, brachte uns nacheinander zur ihrer Residenz und meiner Gastfamilie. Das Abenteuer begann.

Meine Gastfamilie

Ich hatte mich bewusst für die Gastfamilie entschieden, da ich gerne so viel wie möglich, in den zwei Wochen mitnehmen wollte. Ich muss sagen, es war eine super Zeit mit der Gastfamilie und einer weiteren EF Schülerin. Die Unterkunft war super, jede von uns hatte ein eigenes Zimmer und wir konnten uns zu zweit ein kleines Badezimmer teilen.

Wir hatten eine Menge Spaß zusammen und haben viel unternommen. Einen Abend sind wir mit Fahrrädern zum Fluss gefahren. Beim Anblick der Skyline wurde uns erst richtig bewusst das wir gerade in Seoul waren.

Der erste Schultag

Am ersten Schultag erklärte uns unser Gastvater wie wir mit der U-Bahn zur Schule kamen und begleitete uns sogar ein Stück.

In der Schule wurden wir dann aufgeteilt. Ich hatte den Intensivkurs gewählt und bekam eine Infomappe. Dann musste man mit einem Lehrer entscheiden, welche Fächer man für den Zeitraum des Aufenthaltes für sinnvoll erachtet und was man lernen wollte.

Nachdem alle ihre Fächer ausgewählt hatten, wurden noch einige grundlegende Sachen erklärt, wie z.B an wen man sich bei Probleme wenden soll und welche Apps und Notrufnummern man benutzen sollte. Das fand ich persönlich sehr gut.  Klar macht man sich im Vorfeld auch schon schlau, aber das gab mir ein sicheres Gefühl.

Dann folgte eine Stadtführung, bei der wir gemeinsam „Bibimbap“ gegessen haben. Ein super leckeres koreanisches Gericht, das ich jedem nur empfehlen kann. Während der Tour, und auch zuvor, in der Schule, konnte man schon neue Freundschaften knüpfen und so neben dem Lernen der koreanischen Sprache, auch sein Englisch verbessern.

Die Schule und Aktivitäten in Seoul

Die eigentlichen Schultage fand ich immer sehr interessant und gut strukturiert. Man konnte dem Stoff gut folgen und die Lehrer waren immer sehr nett und hilfsbereit, wenn man mal eine Frage oder Problem hatte. Das gilt im Übrigen für das gesamten EF Personal in Seoul: Es gab immer ein offenes Ohr für jeden!

Zusätzlich zum Sightseeing, das ich alleine oder mit neugewonnenen Freunden gemacht habe, gab es natürlich noch die EF-Aktivitäten, die immer superlustig und interessant waren.

Am besten fand ich das Picknick am Flussufer von Seoul, wo es auch noch ein Feuerwerk gab. Dicht gefolgt von dem Besuch eines traditionellen Markts, auf dem man allerhand Essen probieren und einkaufen konnte. Auch die COEX Mall ist definitiv einen Besuch wert!

Fazit

Meine Zeit in Seoul mit EF wird mir als eine der besten Reisen, die ich gemacht habe, für immer im Gedächtnis bleiben. Ich kann jedem, der sich für Fremdsprachen, andere Länder und Kulturen interessiert, nur empfehlen so eine Reise zu machen. Dieses Abenteuer werde ich immer im Kopf behalten.

감사합니다 EF

Du hast auch Lust auf eine Sprachreise? Erfahre alles über Seoul und unsere EF Schule. Weitere Auslandsmöglichkeiten für jedes Alter und Interesse findest du hier.

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