Californian Dream: Greta in Santa Barbara
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Warum genau Santa Barbara?
Ganz ehrlich: Sonne, Strand, Palmen – es sah einfach wie ein Traum aus. Und ich wollte mal was anderes als die typischen Städte wie London oder New York.
Vor der Reise hab ich natürlich erstmal eine Packliste geschrieben, meine Lieblingsoutfits rausgesucht und angefangen, nochmal ein paar Basics zu wiederholen. Ich war super aufgeregt! Einerseits voll die Vorfreude, andererseits kamen dann doch Gedanken wie: “Werde ich Anschluss finden? Was, wenn ich kein Wort verstehe?” Aber das legte sich zum Glück schnell.
Meine ersten Eindrücke
Als ich in Santa Barbara ankam, war ich direkt begeistert. Die Stadt ist einfach wunderschön und total entspannt. Mein erster Tag bei EF war richtig gut organisiert – Sprachtest, Kennenlernen, Tour durch die Schule… Und ich war erleichtert, weil wirklich alle super offen und freundlich waren.
Anfangs war es natürlich ungewohnt, den ganzen Tag Englisch zu sprechen, aber ich habe schnell gemerkt, wie viel ich dabei lerne – und wie sehr ich mich traue, auch Fehler zu machen.
Was ich nie vergessen werde: die Leute, die ich kennengelernt habe. Ich habe Freunde aus Italien, Schweden, Japan, Brasilien und der Schweiz gefunden. Wir haben zusammen Ausflüge gemacht, gelacht, gelernt – und bis heute schreiben wir uns noch regelmäßig.
Ich bin mit einem B2-Level gestartet. Es war ein mega gutes Gefühl, am Ende das Sprachzertifikat in der Hand zu halten und zu merken, wie viel sicherer ich geworden bin – gerade beim Sprechen.
Highlights
In meiner Freizeit war ich viel unterwegs: Surfen, Sonnenuntergänge am Strand anschauen, shoppen, essen gehen, Wochenendtrip nach L.A.… Mein persönliches Highlight war ein Open-Air-Konzert in Santa Barbara – einfach unvergesslich! Wenn du mal dort bist: Unbedingt ins Café “Handlebar” – beste Pancakes überhaupt!
Meine Gastfamilie
Ich habe bei einer Gastfamilie gewohnt – das war für mich genau richtig. Meine Gasteltern waren super herzlich und haben viel mit mir gesprochen, was mir sprachlich echt geholfen hat. Zur Schule bin ich jeden Tag mit dem Bus gefahren – easy und unkompliziert.
Fazit
Diese Reise hat mir nicht nur geholfen, besser Englisch zu sprechen, sondern auch selbstbewusster zu werden. Ich habe so viel erlebt, so viele tolle Menschen kennengelernt – ich würde es sofort wieder machen.